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Auto­matisierungs­technik - Sensorik und Aktorik
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Polzahl
Die Polzahl beschreibt die Anzahl der Kontakte eines Steckverbinders.
Verriegelung
Die Verriegelung beschreibt, wie Stecker und Buchse miteinander verbunden werden.
  • M5Die Verbindung kann durch Verschraubung fixiert werden. M steht hier für ein metrisches Gewinde und die Zahl für den Außendurchmesser.
Schutzart
Die Schutzarten nach IEC60529 finden in verschiedenen Artikeln Anwendung und geben Aufschluss über den Schutz gegen das Eindringen von Wasser und festen Stoffen wie zum Beispiel Staub.
  • IP67Vollständiger Schutz gegen Berührung und gegen das Eindringen von Staub. Schutz gegen das Eindringen von Wasser bei zeitweisem Eintauchen (Tiefe: 1m, Dauer: 30 Minuten).
Ausführung
Durch die Wahl der Ausführung können bestimmte technische Spezifikationen, wie beispielsweise Kabelabgang oder die Bauform definiert werden.
Montageart
Über die Montageart können Steckverbinder für den Einbau in ein Gerätegehäuse von Kabelteilen abgegrenzt werden. Die Montageart beschreibt den Unterschied zwischen Steckverbindern, welche an Gehäusen (Flansch) montiert werden und Steckverbindern, welche an Kabeln angebracht werden.
  • GehäusemontageSteckverbinder, die an Gerätegehäusen verbaut werden können. Die Befestigung kann über eine Kontermutter oder durch Einschrauben (Gewindebohrung notwendig) umgesetzt werden.
  • KabelmontageSteckverbinder mit bereits angespritztem Kabel oder zum selbst Konfektionieren.
EMV
Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) bedeutet, dass ein Steckverbinder geschirmt oder schirmbar ist. Dies ist notwendig, wenn die im Steckverbinder geführten Signale oder Daten sowie auch fremde Geräte nicht durch elektromagnetische Effekte gestört werden dürfen.
Produktsegment
binder Anwendungsbereiche bzw. Art des Steckverbinders.
  • AutomatisierungstechnikDie fortschreitende Digitalisierung erlaubt mit den derzeitigen Fertigungstechnologien immer kleinere und leistungsfähigere Elemente im Bereich Sensorik und Vernetzung. Dabei meint Sensorik die Erfassung von physikalischen Größen, deren Umwandlung in elektrische Größen. Diese elektrischen Größen werden in ein digitales Signal gewandelt, welches per Buskommunikation an andere Busteilnehmer weitergegeben werden kann. Die automatisierte Fertigung soll dabei zukünftig modularer und flexibler werden. Hierbei kommen standardisierte Steckverbinder, wie die Bauformen M8 und M12 bevorzugt zum Einsatz. Die weltweite Verfügbarkeit und die Anpassung der Steckverbinder an eine hohe Bandbreite von Anwendungen haben bereits eine Vielzahl an Varianten, beispielsweise Kodierungen entstehen lassen.
Anschlussart
Die Anschlussart definiert, wie Kabel, Litzen oder Leiterplatten an den Steckverbinder angebracht werden können.
  • LitzenSteckverbinder, bei denen ab Werk die Kontakte an Einzellitzen angeschlossen sind. Diese sind dann individuell anschließbar.
  • am Kabel angespritztEinzellitzen werden konfektioniert und das Kabel mit dem Steckverbinder mittels Kunststoffspritzguss verbunden.
  • lötenDer Kontakt und die Litzen eines Kabels werden mithilfe von Lötzinn verbunden.

M5 Sensorstecker für die Automatisierungstechnik

Diese Rundsteckverbinder mit Schraubverriegelung nach DIN EN 61076-2-105 sind als gerade und abgewinkelte Kabelausführungen sowie als einfach zu montierende Flanschstecker und -dosen erhältlich. Ein Gewindering dient als Rüttelsicherung. Es sind 3 und 4 vergoldete Messingkontakte mit einem Bemessungsstrom von 1A bei Bemessungsspannung 60V wählbar. Schutzart ist IP67.

+49 (0) 7132 325–0